Firmengeschichte
Firmengeschichte der Schlosserei Sorger
Im Jahre 1956 pachteten Anton und Helene Sorger ein Gebäude in der Nähe des heutigen Betriebes, und legten damit den Grundstein für einen über Generationen florierenden Handwerksbetrieb. Sie gründeten die Schlosserei mit Landmaschinenhandel sowie Fahrradreparatur namens „Anton Sorger“ – so entstand eine einzigartige Firmengeschichte.
Das Hauptaugenmerk zur damaligen Zeit lag auf der Schlosserei, dem Landmaschinenhandel, dem Herdebau und Reparaturen aller Art. Die Schlosserei verfolgt seit damals stets ein Ziel: Beste Qualität und individuelle Lösungen für zufriedene Kunden.
1983 übernahm Helene Sorger, nach dem Ableben ihres Mannes, das von ihm lukrativ betriebene Unternehmen und führte sein Werk fort.
Die zweite Generation Geschäftsführer Herbert & Alfred Sorger
1985 wurde der Betrieb von den Söhnen Alfred und Herbert übernommen. Alfred Sorger legte 1986 die Meisterprüfung ab und leitete gemeinsam mit seinem Bruder Herbert das Unternehmen. Auch Mutter Helene arbeitete tatkräftig an ihrem Lebenswerk mit – sie war langjährig für die Buchhaltung der Schlosserei verantwortlich. Diese Ambitionen waren ausschlaggebend für die Forcierung für Edelstahl- und Buntmetallverarbeitung und somit für die einzigartige Positionierung des Betriebes.
Der Einzelbetrieb wird 2010 in die Sorger GmbH & Co KG eingebracht.
Die Geschäftsführer Alfred und Herbert zeichneten sich durch jahrzehntelanges Wissen und die Expertise im Bereich Edelstahlverarbeitung aus und führten die Firmengeschichte weiter. Verbunden mit der Innovationskraft, war es dem Betrieb möglich, sich weiterhin klar vom Mitbewerb abzuheben – als Unternehmen mit ganz besonderem Profil. So wurde im Laufe der Zeit aus dem kleinen Betrieb ein Spezialwerk mit einem großen Leistungsportfolio für viele unterschiedliche Bereiche.
Geschäftsführerwechsel
Im April 2016 übernahm Manuel Sorger die Nachfolge seines Vaters Alfred Sorger. Manuel begann im Jahr 1995 die Lehre als Metalltechniker, konnte umfangreiche Erfahrungen sammeln und legte im Jahr 2001 die Meisterprüfung ab.
Trotz der Pensionierung unterstützt Alfred weiterhin tatkräftig den Erfolgsweg des Unternehmens. Vor allem dem Ideenreichtum und Ehrgeiz verdankt der Betrieb heute seine Marktführerschaft in der Herstellung von Edelstahl- und Stiegengeländern, Balkonen, Vordächern, Carports, Zäunen, Einfahrtstoren sowie Sonderanfertigungen für Tischlerbetriebe.